Ich heirate eine Familie Wiki
Dieser Artikel ist ein Stub. Du kannst Ich heirate eine Familie Wiki helfen, indem du ihn erweiterst.


Werner 1

Werner (1. Staffel)

'Werner Schumann (* Juli 1934 in Wien, Österreich) ist gebürtiger Wiener, lebt aber schon lange in Westberlin (BRD), wo er als Werbegrafiker arbeitet. Er ist bereits zwei Mal geschieden und möchte - trotz seines ursprünglichen Wunsches nach einem "Haus voller Kinder" - keine weitere Ehe mehr eingehen, auch weil seiner Meinung nach die "richtigen" Frauen bereits vergeben sind. So führt er ein Leben als Junggeselle mit kurzen und häufig wechselnden Affären.

Werner ist sehr gutmütig und lässt vieles durchgehen. So lässt er seine Haushälterin Frau Rabe alles durchgehen, was soweit reicht, dass sie sich quasi zur "Hausherrin" aufgeschaukelt hat. Auch seinen Stiefkindern lässt er anfangs alles durchgehen. Als er auf Wunsch Angis "mal so richtig auf den Tisch haut", greift er etwas zu hart durch, missdeutet Markus' plötzliche Appetitlosigkeit und eine folgende Auseinandersetzung mit Tanja führt zum Eklat. Im Laufe der Zeit entwickelt er zumindest der Familie gegenüber ein Gespür dafür, wann er durchgreifen muss.

Werner beschreibt sich selbst als nicht sonderlich geschäftstüchtig. Zudem neigt er, wenn er mal wieder ein paar Mark mehr auf dem Konto hat, oft und gern zu finanziellem Leichtsinn, was bisweilen dazu führt, dass er sich übernimmt. Insbesondere bei überraschenden oder unerwartet hohen Kosten und Rechnungen zeigt er sich überfordert und muss oft mehr und länger arbeiten. Dennoch macht es ihm Spaß, seinen Kindern etwas zu schenken. Zudem fordert er von Angi, dass sie ihren Anteil an der Boutique aufgibt und sich stattdessen voll um die Familie kümmert.

Werner ist oft besorgt um seine Linie. Gelegentlich fastet er, mit der Nebenwirkung, dass sich seine Laune rapide verschlechtert ("Die erste Woche ist immer die schlimmste. Da isst er so gut wie gar nichts"; "Wenn du nicht genießen kannst, dann bist du nicht zu genießen!"). Jedoch schlagen seine gezielten Diätversuche stets fehl. Erst als er im Zuge seiner Blinddarmentzündung ins Krankenhaus muss, kann er endlich mal erfolgreich abnehmen.

Werner hat viel Garderobe. Er kann sich von nichts trennen und versucht verzweifelt, eine Reihe von Anzügen zu retten, die Angi im Zuge des Umzuges ins neue Haus zur Altkleidersammlung geben will.

Werner kann Mücken nicht ausstehen. Er sieht sich nicht imstande, die Tierchen leben zu lassen und findet, dass sein Blut eine Delikatesse sein müsse.

Folge 1[]

Gerade, als er 1983 eine Liaison mit der jungen Inge Martens hat, die Fotomodell für ein von ihm gestaltetes Werbeplakat war, plant seine Bekannte Bille, ihn zu verkuppeln. Die Auserwählte ist ihre Freundin Angi.

Bei der ersten Begegnung finden sich die beiden nicht gerade sympathisch, und es scheint, als ob Billes Plan nicht funktioniert hätte. Doch Werners in Angis Auto verlorener Schlüssel führt zu einem zweitem Zusammentreffen, das den ersten Eindruck beider revidiert.

Auf eine Einladung zu einer Opernaufführung folgen viele weitere Rendezvous. Werner und Angi verbringen bald jedes Wochenende zusammen. Auch Werners Haushälterin Frau Rabe bemerkt, dass jetzt "alles so anders" im Hause Schumann ist; die neue Frau an Werners Seite räumt auf und wäscht ab - kurz, Frau Rabe fühlt sich durch sie gestört.

Schließlich macht Werner Angi einen Heiratsantrag. Dabei erfährt er, dass Angi drei Kinder hat. Nachdem er diese bei Toms Geburtstagsfeier kennen gelernt und die von Angi verordnete Bedenkzeit eingehalten hat, entschließt er sich, das Dachgeschoß in seinem Haus ausbauen zu lassen, damit die ganze Familie hier einziehen kann.

Folge 2[]

Werner arbeitet als Werbegrafiker im Studio, das er in seinem Haus eingerichtet hat. Nachdem die Familie eingezogen ist, ist es mit der Ruhe bei der Arbeit vorbei: Markus und Tom spielen Fußball und Tanja braucht ständig Hilfe bei den Hausaufgaben. Und weil er morgens oft gestört wird und, nachdem Angis "Laubfrosch" den Geist aufgegeben hat, auch noch die Kinder zur Schule fährt, schläft er am Zeichentisch. Infolge dessen kommt er mit seinen Entwürfen für die WWT nicht voran. Schließlich greift Wolfgang ein. Er besorgt Werner ein ruhiges Atelier und redet den Kindern ins Gewissen.

Folge 3[]

Wolfgang meldet sich jetzt öfter zum Abendessen an. Als Werner das Angi mitteilen will, sieht er, wie seine Frau die Küche putzt. Angi beschwert sich darüber, dass Frau Rabe im Haus machen kann, was sie will. Während sie oft früher geht und die Küche nur unzureichend putzt, backt sie regelmäßig einen Kuchen, den aber nur sie selbst und Doris essen. Angi wünscht sich, dass Werner mal so richtig auf den Tisch haut. Beim Abendessen setzt er das in die Tat um. Als erstes ermahnt er Markus, weil er plötzlich keinen Appetit mehr hat. Werner ahnt nicht, dass Markus bereits erste Anzeichen seiner Windpocken zeigt. Als später Tanja vom Reitstall kommt, beschwert sich Werner darüber, dass sie noch keine Hausaufgaben gemacht hat. Und die Englischarbeit hat sie auch verhauen. Als Werner das Reiten reduzieren will, damit sich Tanja endlich selbst um ihre Schulaufgaben kümmert, antwortet sie kalt und herausfordernd, dass Werner ihr gar nichts zu sagen habe, weil er nicht ihr Vater sei. Während Wolfgang Tanja bei ihrem Deutschaufsatz hilft, denkt Werner über den Vorfall nach.

Weil sich Angi mit dem Porsche nicht zurechtfindet, das Fahrzeug für die ganze Familie zu beengt ist und Werner zu dem Schluss gekommen ist, dass man keine zwei Autos braucht, verkauft er schweren Herzens seinen Porsche und legt sich einen Kombi zu. Danach kümmert er sich um Markus, der die Windpocken hat. Werner tröstet seinen Stiefsohn und verspricht ihm, dass er am Sonntag zum E-Springen seiner Schwester mit kann.

Auf dem Weg zum E-Springen beschwert sich Tanja, darüber, dass Werner den Porsche verkauft und sich den Kombi zugelegt hat. Zudem macht sie auf ihren Geburtstag aufmerksam, und dass Mirko, ihr Pflegepferd, verkauft werden soll. Eigentlich will er nur Tanja und die Familie absetzen und nach Hause fahren, wo er noch etwas arbeiten will. Aber als er Frau Rabe trifft, die meint, dass man dabei sein muss, wenn man beim E-Springen startet, überlegt Werner es sich anders. Zunächst besucht er Tanja, die gerade mit Mirko über das anstehende Springen spricht. Er sieht, wie Tanja mit Mirko umgeht. Anschließend setzt er sich auf die Zuschauerbank neben Frau Marschall, die sich als seine Auftraggeberin vorstellt. Beide vereinbaren, in Kontakt zu bleiben und kaufen schließlich Mirko für ihre (Stief)Töchter.

Folge 4[]

Die Kinder sind unterwegs. Sie fahren mit ihrem Vater Bernie in den Urlaub in die Toskana. Folglich ist es still im Haus. Und Werner fällt nichts ein. So sehr hat er sich inzwischen an die Störungen durch die Kinder gewöhnt. Er möchte jetzt mit Angi in die Flitterwochen fahren. Eigentlich wären sie gern nach Venedig gereist. Aber das können sich die Eheleute zur Zeit nicht leisten. Aber Onkel Rudolf hat geschrieben. Er lädt Werner und Angi nach Wien ein. Von der letzten Rate der Heinzelmann-Werbung leiht er sich noch einmal den Porsche und die beiden fahren nach Wien, nicht jedoch, ohne dass Angi vorher in Italien bescheid sagt. Da sich Tanja, mit der Angi telefoniert, nicht so fröhlich wie sonst anhört, macht sich die Mutter nun Sorgen.

In Wien angekommen werden Angi und Werner von Josefa begrüßt. Für sie wird Werner für immer der Bub bleiben. Dann folgt ein sehr herzlicher Empfang von Onkel Rudolf. Er zeigt dem Paar sein Schlafzimmer, in dem u. a. ein Porträt von Werners verstorbener Tante hängt, das er gemalt hat, als er 13 war. Nach einem besonders guten Abendessen gehen Angi und Werner früh ins Bett. Sie kommen aber nicht zum Schlafen, weil eine Mücke eine Blutmahlzeit wittert. Werner kann die Biester einfach nicht leben lassen, sein Blut müsse eine Delikatesse sein. Um die Mücke zu erwischen, springen die Eheleute auf dem Bett herum, was Onkel Rudolf und Josefa auf ihre Weise deuten.

Am nächsten Tag zeigt Werner Angi seine Geburtsstadt Wien. Eine Sehenswürdigkeit nach der anderen. Eigentlich gefällt Angi die Stadt. Doch neben der Sorge um die Kinder fühlt sich Angi nicht gut. Sie glaubt an eine Magenverstimmung und verbringt den Nachmittag bei Onkel Rudolf, während Werner heimlich mit Tanja, Markus, Tom und schließlich Berni telefoniert. Am nächsten Tag - Angi hat sich am Abend im Heurigen etwas zu viel Wein zugemutet, ruft Werner, als sich Angi mal wieder Sorgen gemacht hat, die Kinder. Werner hat telegraphisch das Reisegeld geschickt und in einer Gemeinschaftsaktion von Bernie, Werner und der Eisenbahn kamen die Kinder nach Wien. Der Urlaub hat ihnen überhaupt nicht gefallen. Am sclimmsten war die Tussi. Eine schreckliche Ziege! Musste immer vorne sitzen! Als sie Frau Horn eine wildfremde Frau nennen, räumt Werner ein, ja auch ein wildfremder Mann zu sein, woraufhin Tom antwortet Du bist doch der Werner!

Weil es Angi immer noch nicht gut geht, beschließt er, so nicht mit ihr nach Berlin zu fahren und schickt ihn zu Onkel Rudolfs Arzt. Als Angi aus der Praxis kommt, eröffnet sie ihrem Mann, dass ihre Magenverstimmung nichts mit Josefas Küche zu tun hat, sondern eher mit dem schönen Schlafzimmer. Angi bekommt ein Kind, worauf Werner besonders stolz ist.

Folge 5[]

Die Schumanns sollen ihr Haus verkaufen. Ein Makler hilft der Patchworkfamilie, ein neues Haus zu finden und Alfons handelt die Kosten für Umzug und Renovierung aus. Als Angi den Kleiderschrank ausmustert, reagiert Werner entsetzt darüber, wie viele Anzüge und Sakkos sie ausmustern will. Nur mit Mühe und Not kann sie ihren Mann überzeugen, dass einige Anzüge abgetragen und wirklich nicht mehr schön sind. Lediglich ein Sakko aus London rettet Angi vorerst. Als Werner es sich aber noch einmal genau ansieht und feststellt, dass es wirklich nicht mehr toll ist, packt er es doch in den Altkleidersack.

Doris hat sich inzwischen in den Malermeister Fred Wagner verliebt. Als sie schwanger ist, wollen die beiden heiraten und Fred besteht darauf, dass Doris aufhört zu arbeiten. Das veranlasst Werner dazu, Angi zu bitten, die Boutique aufzugeben. Angi lehnt das vehement ab, zumal sie sehr an der Boutique hängt.

Doris vermittelt Werner noch eine neue Mitarbeiterin: Martina Hambach, die Freundin ihrer Cousine. Werner zeigt sich von Martinas Arbeit überzeugt und stellt sie ein. Beide arbeiten bis tief in die Nacht. Angi ist das nicht geheuer, zumal sie kurz vor Toms Geburt erfahren hat, dass Bernie seit Jahren eine Affäre hat. Sie macht Werner eine Szene. Darüber spricht er sich mit Alfons aus, was Bille wiederum mitbekommt und Werner über die Hintergründe aufklärt. Daraufhin sucht Werner Angi in ihrer Boutique auf und kauft für sein Kind ein. Als er Angi überzeugen kann, dass sie für ihn trotz Schwangerschaft immer noch schön ist, fällt sie Werner um den Hals - sehr zum Missfallen einer empörten Kundin, die allenfalls nur mit halbem Ohr zugehört hat.

Werner weiß nicht, wie man mit einem Baby richtig umgeht. Darüber spricht er mit Wolfgang, der auch schon eine Idee hat. Er empfiehlt Werner einen Kurs in Säuglingspflege. Das verheimlicht er jedoch Angi gegenüber. Als diese Besuch von Bille erhält und diese misstrauisch wird, verfolgen sie Werner mit Billes Mietwagen. Entsetzt sehen sie, wie Werner auch noch eine hochschwangere Frau - Lilo Diederich - mitnimmt, was Bille als Affäre deutet und meint, dass Alfons da einen besseren Geschmack habe. Bille und Angi folgen Werner zu einer Villa. Dort werden sie beinahe von Gerhard Peschke umgerannt, der es sehr eilig hat. Im Gegensatz zu Angi und Bille, die heimlich hinterher gehen. Peinlich berührt stellen sie fest, dass Werner eben diesen Babypflegekurs besucht und heute lernt, wie man ein Baby badet. Dabei stellt sich Werner aber recht ungeschickt an, was Herrn Peschke zu einer neckischen Bemerkung veranlasst: Hübsches Geburtstagsgeschenk für Ihr Kind: Ne Taucherausrüstung!

Nachdem Frau Rabe verunfallt ist und sich Angi allein um den Haushalt kümmert, bricht sie vor Schmerzen fast zusammen. Werner bringt Angi ins Krankenhaus. Sie wiederum veranlasst, dass Tante Hede vorbei kommt. Der Empfang ist ausgesprochen frostig. Werner wirft sie gleich an den Kopf, zu viel zu wiegen. Das Frühstück führt nicht gerade zu Begeisterung. Und von Kaffee, den Werner jetzt trinken will, hält die Tante gar nichts. Aber Martina hat Mitleid. Sie kocht nicht nur Kaffee, den Werner vor Tante Hede in der Schublade versteckt, sondern steckt ihm auch noch ein belegtes Brötchen zu.

Es ist soweit. Bei Angi setzen die Wehen ein. Werner bringt seine Frau ins Krankenhaus und wartet hier. Er trifft Herrn Peschke wieder, der inzwischen seine Lebensgefährtin Lilo geheiratet hat. Wolfgang, Alfons und Bille kommen auch ins Krankenhaus. Bille meint, dass Werner jetzt Beistand braucht. Werner hat eine Tochter bekommen - Franziska!

Folge 6[]

Franziska kommt nach Hause. Nun zieht sie die Aufmerksamkeit ihrer Eltern auf sich. Vor allem Werner ist ganz hingerissen von der Kleinen. Er kann sich nicht losreißen, vernachlässigt die Arbeit und ist auch in der Nacht unruhig. Dabei vernachlässigen die Eheleute jedoch besonders Markus, dessen schulische Leistungen abfallen. Eigentlich wollen Angi und Werner in die Oper gehen. Doch weil Markus nicht nach Hause gekommen ist, überschlagen sich die Ereignisse. Während sich Wolfgang und Martina, der Markus von seiner Höhle erzählt hat, auf die Suche begeben, telefoniert Werner mit Markus Klassenlehrer und erfährt, dass ein blauer Brief unterwegs ist. Mit vereinten Kräften können Werner und die Freunde der Patchworkfamilie Markus' Versetzung retten.

Folge 7[]

In letzter Zeit kommt Tanja immer wieder spät nach Hause. Zudem muss sie dauernd mit ihrer großen Liebe Ben telefonieren. Während sich Werner darüber echauffiert, kommt Tom ins Schlafzimmer. Er hatte wiedermal einen Albtraum von einem großen Mann mit einer Narbe auf der Stirn und einem Beil. Werner zeigt sich davon überzeugt, dass der Mann nicht da ist. Angi will Tom in sein Zimmer bringen, doch er besteht darauf, dass Werner mit ihm ins Kinderzimmer kommt, weil er findet, dass sein Stiefvater stärker ist. Nachdem klar ist, dass der Mann mit dem Beil nicht da ist, lässt er Lulu zu Tom ins Zimmer und bleibt bei ihm, bis er eingeschlafen ist. Als er dann bemerkt, dass Tanja noch immer telefoniert, redet er ein ernstes Wort mit seiner Stieftochter.

Am nächsten Morgen sieht sich Werner zunächst in Toms Zimmer um, entdeckt ein Loch in der Wand, durch das man direkt auf den Fernseher in Tanjas Zimmer blicken kann und sieht sich daraufhin in Tanjas Zimmer um. Nachdem er die Videokassette gefunden hat, konfisziert er den Videorekorder und gipst das Loch zu. Zudem ordnet er an, dass Tanja sofort ins Erdgeschoss zieht. Zusammen mit Ben will sich Tanja ihren Stiefvater vorknöpfen. Werner macht das Paar ruhig und bestimmt deutlich, dass Horrorfilme in seinem Haus nicht mehr vorgeführt werden.

Nachdem Werner Wolfgang sein Leid über Tanja geklagt hat, kommt diesem die Idee, Tanja zu den Duponts nach Frankreich zu schicken. Dafür soll Nicole, die Tochter des Käsefabrikanten, nach Berlin kommen. Tanja ist von dieser Reise hellauf begeistert und will mit Ben zusammen fahren. Da Angi und Werner jedoch die lange Fahrt mit dem Motorrad verbieten, kauft Ben ein gebrauchtes Auto, dass jedoch noch aufbereitet und fahrtüchtig gemacht werden muss. Die Arbeiten ziehen sich in die Länge. Da Ben bis tief in die Nacht an dem Fahrzeug arbeitet, stellt ihm Werner seine alte Nachttischlampe zur Verfügung ("Den werden die Mücken auffressen").

Anmerkungen[]

  • Als der Laubfrosch nicht anspringt, bringt Werner seine Stiefkinder spontan mit dem Porsche zur Schule - im Pyjama!
  • Er arbeitet oft bis spät in der Nacht und steht eher spät auf. Angi ist vor allem zu Anfang besorgt, Werner aus dem Rhythmus zu bringen, weil sie und die schulpflichtigen Kinder immer so früh raus müssen.
  • Als er dreizehn war, portraitierte er seine Tante.
  • Werner hält sich für einen guten Autofahrer, erweist sich aber zumindest als schlechter Beifahrer.
  • Werner hat zwei Mal geschossen, aber nicht getroffen.
  • Tanja meint, Werner hätte bei Kleidung einen so guten Geschmack.
  • Werner erwähnt zwei Mal seine Firmung. Falls er nicht zwischenzeitlich aus der Kirche ausgetreten oder anderweitig konvertiert ist, ist er somit römisch-katholisch.

Dialoge und Zitate[]

  • Lulu ist ein Wachhund, ein Wachhund muss sich frei im Haus bewegen können. Ich sperr' sie ins Studio!
  • Eine reizende Familie habe ich da geheiratet!
  • Ich möchte nur haben, dass es in diesem Hause ruhig ist. Und deshalb mach' ich jetzt einen Krach!
  • Liebe ist etwas mehr, als vier nackte Füße im Bett.

Schauspieler-Info[]

Werner Schumann wurde von Peter Weck dargestellt. Ursprünglch sollte er lediglich Regie führen und für diese Rolle war Harald Juhnke vorgesehen. Dessen Alkoholexzesse waren dem ZDF zu heikel, weswegen es zur Umbesetzung kam.[1]

Einzelnachweise[]